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Bergtour empfohlene Tour

Von Eschenlohe über Heldenkreuz und Hirschberg nach Ohlstadt

· 1 Bewertung · Bergtour · Zugspitzregion
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Uwe Kranenpohl 
  • Foto: Uwe Kranenpohl, Community
Lohnende Überschreitung mit den Öffis.
schwer
Strecke 14,6 km
6:00 h
1.105 hm
1.105 hm
1.660 hm
636 hm
Der Anstieg über das Heldenkreuz ist deutlich alpiner als man erwartet, der Hirschberg aussichtsreicher.
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
1.660 m
Tiefster Punkt
636 m

Wegearten

Asphalt 5,97%Schotterweg 6,62%Naturweg 20,49%Pfad 55,62%Straße 0,38%Pfadspur 10,89%
Asphalt
0,9 km
Schotterweg
1 km
Naturweg
3 km
Pfad
8,1 km
Straße
0,1 km
Pfadspur
1,6 km
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Sicherheitshinweise

Der beschriebene Aufstieg ist oberhalb des Heldenkreuzes bis zur Einmündung in den alternativen Aufstiegsweg eindeutig "schwarz" (SAC-Skala T3, Schlüsselstelle T4, Kletterstellen I. Grad, teilweise ausgesetzt, Trittsicherheit unbedingt erforderlich). Die restliche Strecke allenfalls "rot" (SAC-Skala T2).

Wer es weniger stressig mag, geht einfach auf der Fahrstraße entlang der Eschenlaine 15 Minuten weiter, wo nach einem weiteren Parkplatz auf einer Wiese links an einer Bank der "Normalanstieg" abzweigt.

Start

Eschenlohe (635 m)
Koordinaten:
DD
47.601649, 11.188724
GMS
47°36'05.9"N 11°11'19.4"E
UTM
32T 664518 5274347
w3w 
///verleih.zart.einbauen
Auf Karte anzeigen

Ziel

Ohlstadt

Wegbeschreibung

Vom Bahnhof Eschenlohe (836 m) auf die Dorfstraße und auf dem kleinen Weg über die Wiese. Nach der Loisachbrücke halten wir uns halblinks, überqueren die Eschenlaine und folgen der Straße bis zu einer scharfen Rechtskurve. Hier gehen wir geradeaus weiter durch den Wald und galngen auf eine Forststraße, der wir links folgen, bis der Weg zum Heldenkreuz abzweigt (Ww.). Auf dem gut ausgebauten Weg zum Kreuz.

Der hier beginnende Steig über die Ostrippe des Osterfeuerbergs ist alpiner und ausgesetzter als man in dieser Höhe erwarten würde (Trittsicherheit absolut erforderlich), schwingt sich immer weiter empor und trifft schließlich in einem flacheren Waldstück auf den Normalweg zur Osterfeuerspitze (1368 m). Dieser Abschnitt ist nicht zu unterschätzen: Es muss trocken sein und Trittsicherheit ist unerlässlich, denn ein Fehltritt hätte einen fatalen Absturz zur Folge.

Vom Kreuz der Osterfeuerspitze geht es wenige Meter steil bergab, dann aber nur noch flach ansteigend über den bewaldeten Rücken der Eckleiten zur kaum wahrnehmbaren Einsattelung vor dem Ölrain. Zu bemerken ist vor allem ein Fels, der dazu verleitetet, rechts auszuweichen. Richtig ist es aber, links zu bleiben und konsequent entlang des Grates immer weiter, zuletzt über einen Grashang zum Ölrain (1542 m) aufzusteigen.

Der Weiterweg zum Hirschberg führt nun zunächst auf der gegenüberliegenden Seite hinab, bis scharf rechts ein Steig abzweigt, der über einen Sattel (1485 m) zum grasigen Nordhang des Hirschbergs (1660 m) führt.

Für den Abstieg zunächst zurück zum Abzweig, dann weiter absteigen und schließlich nach Norden über den Almboden zur Wankhütte (1360 m). Auf dem alten Almweg nach Ohlstadt. Dort am Ortseingang hinter der Brücke über die Kaltwasserlaine links und nach wenigen Metern links auf den Fußweg, der entlang des Baches zur Hauptstraße führt. Diese geradeaus überschreiten und weiter bis zum Bahnhof Ohlstadt (636 m).

Gehzeiten: Eschenlohe – Heldenkreuz 0:45; Heldenkreuz – Osterfeuerspitze 1:15; Osterfeuerspitze – Hirschberg 2:00 ; Hirschberg – Ohlstadt 2:30

Hinweis

Wildschutzgebiet Eschenlohe-Wengwies: 15.12 - 15.04
alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Am Wochenende von München Hbf mit RB 6 / RB 60 stündlich um xx:32 nach Eschenlohe (Fahrzeit: 1:05).

Rückfahrt von Ohlstadt stündlich um xx:25 (Fahrzeit 1:01).

Zur Fahrplanauskunft

Koordinaten

DD
47.601649, 11.188724
GMS
47°36'05.9"N 11°11'19.4"E
UTM
32T 664518 5274347
w3w 
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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Bewertungen

4,0
(1)
Volker Schmitgen
07.05.2021 · Community
der Steig/Pfadspur vom Heldenkreuz zum Normalweg des Osterfeuerbergs ist zwar mitlerweile deutlich ausgetreten,aber im oberen,felsigen Tei sehr luftig,ein Ausrutscher würde einen Absturz mit üblen Folgen nach sich ziehen (bes. bei Schnee; Begehung im Februar?). Für diesen Teil der Tour wäre die Einstufung "schwer" (schwarz) angebracht! eine schöne,aber etwas inhomogene Tour
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Gemacht am 06.05.2021

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Bewertung
Schwierigkeit
schwer
Strecke
14,6 km
Dauer
6:00 h
Aufstieg
1.105 hm
Abstieg
1.105 hm
Höchster Punkt
1.660 hm
Tiefster Punkt
636 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Von A nach B aussichtsreich Gipfel-Tour ausgesetzt Grat

Statistik

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Funktionen
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Karten und Wege
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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