Traditionelle rumänische Architektur

Das Freilichtmuseum begrüßt seine Gäste mit traditioneller Architektur, die die vier ethnografischen Regionen des Kreises Maramureș repräsentiert: Chioar, Maramureș, Lăpuș und Codru.

Das "Museum im Herzen der Hauptstadt" dokumentiert ab 1936 das traditionelle Leben im Dorf auf einer Fläche von 14 Hektar mit 380 Denkmälern und 60.000 Objekten in Erbesammlungen.

Der Nationalmuseumskomplex ASTRA befindet sich im Zentrum Rumäniens in Sibiu und ist die wichtigste ethnomuseale Einrichtung in Rumänien.

Castelul aflat pe Valea Peleș a fost reședința de vară a regilor României și a fost construit pe vremea regelui Carol I al României, fiind finalizat în 1914.

Das Schloss Pelişor ist ein kleinerer Palast, der auf der Domäne des Schloss Peleș erbaut wurde. Ab 1903 war es die Sommerresidenz der Erbprinzen von Rumänien.

Castelul Bran, situat la granița dintre provinciile istorice Transilvania și Muntenia, între Munții Bucegi și Piatra Craiului, atrage numeroși turiști datorită unei legende: Legenda Contelui Dracula. 

Die Felsenburg gehört zu den bedeutendsten Profanbauten Siebenbürgens und  wurde auf den Resten einer Wehranlage aus dem 14. Jahrhundert errichtet. Sie befindet sich auf einem Kalkfelsen im südwestlichen Teil der Stadt Hunedoara.

Das erste Freilichtmuseum in Rumänien wurde 1929 vom Ethnographen Romulus Vuia gegründet.

Das Schloss in Potlogi ist ein Referenzkern für das Verständnis der brâncovanischen Architektur (auch bekannt als Rumänische Renaissance) durch die hier vorgestellte architektonische und dekorative Struktur.