Kirchen im Norden Moldawiens, auf der UNESCO-Weltkulturerbe Liste
Die Kirchen im Norden Moldawiens , die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, verfügen über einzigartige Wandmalereien, von der byzantinischen Kunst inspiriert und sind gut erhalten.Sie wurden vom Ende des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhundert erbaut. Die Gemälde sind nicht nur Wanddekoration, sondern bilden eine komplette Abdeckung aller Fassaden und stellen ganze Zyklen religiöser Themen dar, deren außergewöhnliche Komposition, die Eleganz der Figuren und die Harmonie der Farben sich perfekt in die Landschaft integrieren.
Das Kloster "Enthauptung des Hl. Johannes des Täufers" aus der Gemeinde Arbore im Kreis Suceava ...
Ein Kloster für Nonnen, die der Mariä Himmelfahrt gewidmet sind. Die Kirche des Klosters ist von ...
Kloster Moldovița gehört zu den schönsten Moldauklöstern der Bukowina, im Norden Rumäniens. ...
Die kleinste Kirche von Stefan dem Großen ist die im Jahr 1487 erbaute Heiligkreuzkirche von ...
Die Klosterkirche Sf. Gheorghe („Heiliger Georg“) wurde 1993 zusammen mit weitere Kirchen in der ...
Das Kloster ist ein mittelalterlicher Klosterkomplex, Weltkulturerbe der UNESCO, wird auch ...
Die innerhalb der Klostermauern befindliche rumänisch-orthodoxe Kirche, die der Auferstehung Jesu ...
Die Klosterkirche Sf Nicolae („Heiliger Nikolaus“) wurde 1993 zusammen mit weiteren Kirchen in der ...